Beratung

Paarberatung

Erziehungs- und Familienberatung

Das Leben hält manche Herausforderungen für uns bereit, die wir manchmal nicht allein bewältigen können oder wollen.

Dies können Lebensereignisse sein, die uns selbst betreffen, wie Prüfungen, Verluste oder äußere Veränderungen.
Aber oft sind unsere Beziehungen Teil des Problems oder selbst das Thema. Wir erleben Krisen in Partnerschaften oder das familiäre Zusammenleben als solches ist schwierig. Wir sind vielleicht überfordert mit bestimmten Situationen und können uns gegenseitig nicht genug Unterstützung geben.

Hier kann eine themenzentrierte Beratung hilfreich sein, um wieder klarer zu sehen und besser mit mir selbst und den anderen umgehen zu können. Durch eine Beratung können Probleme besser verstanden und Lösungen entwickelt werden. Das kann man alleine machen, als derjenige, der den größten Veränderungsimpuls spürt und Entwicklungen anstoßen will. Oder man kann mit allen Beteiligten zusammen, als Paar oder als Familie gemeinsam in der Beratung ein besseres Miteinander entwickeln und auf ein neues Gleichgewicht in den Beziehungen hinarbeiten.

Ich berate Sie gern in den verschiedenen Settings zu allen Fragen des Zusammenlebens und zu Problemen in Beziehungen.

Eine Einzelberatung zu Erziehungs- und Paarproblemen kann ebenso sinnvoll sein wie eine Familienberatung mit oder ohne Kinder. Ich orientiere meine Angebote stets an Ihren Zielen und Möglichkeiten und will Sie darin unterstützen, das für Sie stimmigste Vorgehen formal und inhaltlich selbst zu finden und zu gestalten.

 

 

Im Zusammenleben mit Kindern sind es oft die Kinder, die durch ihre Symptome den Weg weisen, um für alle zu einem neuen besseren Miteinander zu finden. Nicht selten sind es die Sorgen um die Kinder, die auch auf die Bedürfnisse der Erwachsenen verweisen oder die Kinder fordern uns mit ihren Bedürfnissen oder dem "Ärger" den sie uns machen heraus, unserer Verantwortung gerecht zu werden.

Manchmal kann eine Beratung auch einfach eine Entlastung von unnötigen Sorgen sein, wenn sich die neu aufgetauchten Ängste eines vierjährigen Kindes z.B. als ganz alterstypische durch geistige Entwicklung bedingte Phänomene erklären lassen.

Möglicherweise wird in einer Beratung aber auch ein vertiefterer eigener Entwicklungsbedarf deutlich. Dann kann ich auch eine therapeutische Zusammenarbeit anbieten.